Social Location Bookmarking

Der Location Bookmarking Dienst kollekkt.com ermöglicht es seinen Nutzern interessante Plätze, Restaurants oder Geschäfte auf einer virtuellen Karte zu verorten. kollekkt funktioniert wie ein digitales Pinboard, auf dem man seine Lieblingsplätze organisieren und mit Freunden teilen kann.

SSocial Location Bookmarling - kollekkt

Social Location Bookmarking – kollekkt

Plätze können sowohl über die Desktop-Version von kollekkt, als auch über die mobile Anwendung angelegt werden. Da es sich bei der mobilen Version von kollekkt um eine responsive Webanwendung handelt, muss keine App heruntergeladen werden, was kollekkt Plattform übergreifend nutzbar macht.

Das „Mapping-Interface“ mit dem man die Plätze anlegen kann, wurde so designt, dass lediglich ein Minimum an Informationen für das Anlegen neuer Einträge notwendig ist. Im Rahmen des Anlegens neuer Plätze können diesen multiple Kategorien zugeordnet werden, um eine einfache Suche zu ermöglichen. Zudem kann der Nutzer sämtliche Einträge auf kollekkt in selbst kuratierten „Collections“ organisieren (z.B. Munich Essentials). Die so erzeugten „Mini-Guides“ kann der Nutzer jederzeit auch von unterwegs aus über sein Mobiltelefon aufrufen und hat somit immer Zugriff auf die besten Tipps. Um über neue Einträge auf dem Laufenden gehalten werden zu können, kann der Nutzer anderen kollekkt Usern folgen und über deren Aktivitäten Notifikationen erhalten.

kollekkt.com soll sowohl ein nützliches Location Bookmarking Tool sein, strebt aber auch danach die ultimative Ressource für inspirierenden Plätze und Aktivitäten weltweit zu werden, indem jeder Nutzer im Sinne der kollekkt Philosophie zum Aufbau der Plattform beiträgt. Somit versteht sich kollekkt als eine Kombination aus „Social Location Bookmarking“- und Discovery-App.

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Quantified Self – du bist, was du trackst

Immer mehr Menschen interessieren sich dafür, ihr eigenes Verhalten mit Hilfe unterschiedlichster Gadgets und Applikationen digital zu tracken und zu optimieren.

Bereits seit einiger Zeit kann man auf den gängigen Crowdfunding-Plattformen, wie Indiegogo oder Kickstarter , beobachten wie es im Bereich der Selbstvermessung vermehrt Produkte und Anwendungen schaffen, die Crowd für eine finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung zu begeistern. Häufig werden solche Produkte für den Fitnessbereich konzipiert, aber auch für den Alltagsgebrauch gibt es bereits eine beachtliche Anzahl kleiner, smarter Helfer, die meist in Kombination mit einer mobilen Applikation verwendet werden.

Quantified Self

Quantified Self

Positiv beim „Quantified Self“-Trend ist zu bewerten, dass Anwendungen zur Verfügung gestellt werden, die es den Nutzern erleichtern mehr über sich selbst und das persönliches Verhalten zu erfahren. Diese Anwendungen können Anhaltspunkte aufzeigen, an welchen Stellen es für den Nutzer möglich und sinnvoll sein könnte sein Verhalten anzupassen, um einen positiven Effekt auf sein individuelles Wohlbefinden zu erzielen bzw. um sein Verhalten zu optimieren. Die Verwendung der Gadgets kann zudem dazu beitragen die Selbstmotivation der Nutzer positiv zu beeinflussen und gesteckte Ziele schneller und effizienter zu erreichen.
Andererseits basieren die meisten QS-Anwendungen darauf, persönliche Verhaltens-Daten im großen Umfang zu erheben und (in der „Cloud“) aufzuzeichnen, um dem Nutzer eine statistisch auswertbare Datenbasis zur Verfügung zu stellen bzw. um sinnvolle Handlungsanweisungen geben zu können. Der Umgang mit diesen persönlichen Daten sollte kontrolliert erfolgen und eine mögliche Weitergabe an Dritte sollte ausschließlich mit dem Einverständnis des Nutzers erfolgen. Beispielsweise gibt es bereits heute Bestrebungen von Unternehmen aus dem Versicherungsbereich, die durch das Tracking gewonnenen Daten kommerziell zu nutzen. Eine solche Entwicklung ginge über eine reine Selbstvermessung und -Optimierung hinaus, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem faktischen Zwang zur Verwendung von QS-Applikationen für alle münden würde.

Hier einige Beispiele für erfolgreiche QS-Tracking Systeme:

Es bleibt abzuwarten wie umfangreich wir Tracking bzw. Quantified Self-Anwendungen in unseren Alltag integrieren werden (in diesem Zusammenhang auch das „Internet der Dinge„).  Es sollten dennoch neben den vielen positiven Eigenschaften der Tracking-Technologien auch mögliche Risiken, wie die in weiten Bereichen ungeklärten Fragen zum Thema Datenschutz, bei der Nutzung berücksichtigt werden.

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Impossible Instant Lab – vom iPhone Pic zum polaroidesquen Sofortbild

Analog, digital und zurück – die längst überholt geglaubte Instant Film Technik wird zu neuem Leben erweckt, um iPhone Pics schnell und einfach in Instant-Fotos umzuwandeln.

Impossible Lab Polaroid

Impossible Lab verwandelt iPhone Pixel in analoge Fotos

Als Polaroid 2008 verkündete die Fabrik zu schließen, in der das Instant Film Material für Polaroid Kameras hergestellt wurde, kam ein solcher Schritt nicht allzu unerwartet. Die analoge Fotografie war im Begriff gänzlich durch die disruptive Digitaltechnologie ersetzt zu werden. Lediglich Liebhaber der alten Technik schienen sich noch für Sofortbildkameras zu interessieren.

Und solche Liebhaber waren es dann, die auf die abwegig erscheinende Idee kamen, jene Fabrik aufzukaufen, in der die Filme für Polaroid´s Sofortbildkameras hergestellt wurden. So wurde das Impossible Project gegründet. Die Firma produziert in einem alten Werk Instant Film für Polaroid Kameras und betreibt zudem Project Spaces in New York, Tokyo, Wien, Paris und Enschede, wo sich auch das Werk befindet.

Neueste Innovation von Impossible ist das Impossible Instant Lab. Eine Apparatur samt Mobile App mit deren Hilfe man Digitalpics direkt vom iPhone in polaroidesque Analogfotos auf Impossible Film umwandeln kann. Die Macher des Projekts verfassten einen Crowdfunding Aufruf auf Kickstarter, der auf ein sehr positives Feedback sowohl von Seiten der Presse als auch von Seiten der Kickstarter Crowd gestoßen ist. Es konnten genügend Backers gefunden werden, um das Impossibel Instant Lab einen weiteren Schritt Richtung Marktreife zu führen. Das Impossible Instant Lab soll Februar 2013 im Handel erhältlich sein.

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Oculus Rift – erfolgreiches Crowdfunding für Virtual Reality Headset

Oculus Rift ist ein Virtual Reality Headset, das nach Ansicht seiner Entwickler und vieler Branchenkenner das Potential hat, das Gaming-Erlebnis zu revolutionieren. Durch das Tragen der Brille soll die Intensität der Immersion derart gesteigert werden können, dass sich Gamer wie in das Spiel hineinversetzt fühlen sollen.

Oculus Rift - Virtual Reality

Oculus Rift soll neuer Standard bei Virtual Reality Headsets werden

Die Erfinder des Rift verfolgen bei der Entwicklung des Headsets einen Open Innovation Ansatz, um das Produkt möglichst schnell auf den Markt bringen zu können. Aus diesem Grund wurde auf der Crowdfunding Plattform „Kickstarter“ ein Finanzierungsaufruf für das Projekt gestartet, um Development Kits für das Rift herstellen zu können, die an motivierte Entwickler weitergegeben werden sollen.

Diesem Aufruf kamen rund 9.500 Backers nach, die Oculus mit einem Betrag von über USD 2,4 Mio. unterstützen. Das anvisierte Finanzierungs-Ziel von USD 250,0000 wurde somit um ein Vielfaches übertroffen. Dieser überwältigende Zuspruch zeigt den hohen Bedarf in der Gaming-Szene nach Tools, die eine immersive Spielerfahrung ermöglichen können.

Einen hohen Zuspruch erhalten die Erfinder von Oculus Rift zudem von Spieleherstellern. So wird die Firma Adhesive Games ihr am 12.12.12 erscheinendes Multiplayer Spiel Hawken bereits „Oculus-ready“ anbieten.

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Near Field Communication mit Samsung´s TecTiles

Near Field Communication (NFC) mit dem Smartphone erlaubt einen kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Strecken. Schon heute bieten Banken NFC-Services zum bargeldlosen zahlen von Kleinbeträgen an. Auch bei der Deutschen Bahn kann man bereits heute als registrierter Nutzer des Pilotprojekts Touch&Travel bargeldlos das bestehende Reiseangebot nutzen. Viele weitere nützliche Anwendungen sind mit der smarten Technologie möglich.

Samsung TecTiles - Near Field Communication

Der Smartphone-Hersteller Samsung möchte nun den NFC Technology-Trend pushen und verkauft zusammen mit dem Galaxy III S NFC-Aufkleber, die so genannten TecTiles. Die kleinen Aufkleber enthalten einen NFC-Tag dessen Funktionalität vom Nutzer frei über eine kostenlose Applikation festgelegt werden kann.

Wenn man dann mit seinem (NFC fähigen) Smartphone ein programmiertes TecTile berührt (bzw. das Mobiltelefon nah dran hält) können die Einstellungen des Telefons automatisch verändert werden (z.B. Bluetooth ausschalten, Klingeln auf lautlos, etc.), Nachrichten können automatisch versendet werden (ein TecTile kann so programmiert werden, dass er bei Berührung eine bestimmte Nachricht an einen vor definierten Kontakt verschickt) oder Apps können gestartet werden. Weitere Anwendungsmöglichkeiten und Informationen können direkt auf der Website von Samsung gefunden werden.

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Collaborative Consumption – was mein ist, ist auch dein

Die meisten werden diesen Gedanken kennen: „Warum habe ich mir das gekauft, obwohl ich es eigentlich nur sehr selten benutze?“. Viele unserer alltäglichen Gebrauchsgegenstände werden kaum verwendet und verstauben vergessen in ihren Verpackungen. Was kann also unternommen werden, um das verborgene Potential selten genutzter Gegenstände freizusetzen?

Durch die fortschreitende digitale Vernetzung wird es möglich Geschäftsmodelle zu entwickeln, welche die Regeln in den unterschiedlichsten Bereichen neu festlegen. Eine Antriebskraft solcher grundlegenden Veränderungen ist das Internet. Es bietet beispielsweise innovativen Unternehmern die Chance Marktplätze zu schaffen, die einen Austausch von Gütern und Dienstleistungen unter Privatpersonen („peer-to-peer“) ermöglichen.

Die Webseite collaborativeconsumption.com hat es sich zur Aufgabe gemacht sich mit dieser Bewegung zu befassen und liefert interessante Informationen rund um das Thema.

Collaborative Consumption

Source: Collaborative Consumption

Beispiele für Peer-to-Peer Marktplätze in Deutschland kommen aus unterschiedlichen Bereichen, wie beispielsweise der privaten Zimmervermietung (www.airbnb.com, www.9flats.com) oder der privaten Autovermietung (www.tamyca.de, www.autonetzer.de).

Auch Marktplätze, die es Nutzern ermöglichen gebrauchte Gegenstände weiter zu verkaufen sind im Trend. Neben den alt eingesessenen Auktionsplattformen wie ebay.de entstehen aktuell so genannte Re-Commerce Anbieter (www.momox.de, www.rebuy.de), die Second-Hand-Artikel wie Bücher, Games, Computer etc., direkt von Privatkunden über Ihre Online-Plattform ankaufen, um sie später weiter zu verkaufen. Auf diese Weise erhält der private Verkäufer nicht nur eine angemessene Vergütung für seinen ausrangierten Artikel, die Re-Commerce Plattform ermöglicht zudem eine nachhaltigere Nutzung des Artikels.

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Die Kamera für Minimalisten

„CLAP YOUR HANDS“ ist eine Kamera für Foto-Nerds made in Tokyo.  Die Design Serie kommt in unterschiedlichen Farben und besticht durch das minimalistische Design der Form und der Funktionalität. Einfach einschalten und Shutter Knopf drücken, um Fotos oder Videos auf zu nehmen.

Kamera von Superheadz

Das aufgenommene Bildmaterial kann über die in der Kamera integrierte USB-Verbindung auf den Computer übertragen werden. Ein Kabel oder externen Adapter für das Laden der Batterien gibt es nicht – die Camera  einfach per USB an den Computer anschließen und laden.

Clap Your Hands Kamera

Zu kaufen gibt es die Kamera bei Superheadz im Online Store.

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Little Printer – druckt das eigene Micro-Magazin

Little Printer ist auf den ersten Blick ein anachronistisches Produkt. Ein lustiger, kleiner Drucker, der allerlei nutzerdefinierte Informationen aus dem Internet ausdrucken kann. Aber könnte man sich diese Informations-Feeds nicht auch einfach online abonnieren und auf seinem Smartphone lesen?

Man muss sich das System von Little Printer genauer ansehen, um dessen Komplexität zu erkennen.

Über eine kleine Receiver-Box, die über den eigenen Breitband-Router mit dem Internet verbunden wird, kommuniziert Little Printer kabellos mit der BERG Cloud, was die eigentliche Schaltzentrale des Systems ist. Hier werden die Inhalte von Publisher-Partnern gebündelt, kunden-individuelle Informations-Pakete zusammen gefügt, verarbeitet und schließlich an Little Printer versandt. Man braucht für die Nutzung des kleinen Druckers keinen Computer. Neben einer Internetverbindung reicht lediglich ein Smartphone, das über die BERG Cloud als eine Art Fernsteuerung genutzt werden kann.

Über sein Smartphone kann sich der Nutzer aus dem bestehenden Angebot an Inhalten sein individuelles Paket zusammen stellen. Um interessanten Content anbieten zu können, bestehen Kooperationen mit unterschiedlichen Online-Medienpartnern. Bei Bedarf können die Content-Pakete mehrmals täglich aktualisiert und automatisch runter geladen werden. Sie werden dann in einem ansprechenden Layout von Little Printer ausgedruckt – so erhält man als Nutzer sein eigenes, individuell gestaltetes und aktuelles Mini-Print-Magazin.

Laut BERG soll Little Printer noch 2012 erhältlich sein.

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SketchChair – Open, Collective Innovation

Entwirf dein individuelles Stück Möbel! Eine Demokratisierung von Möbel-Design durch das SketchChair Toolkit wird von den beiden Jungdesignern des Diatom Studio, mit Sitz in London und Lissabon, angestrebt. Dabei nutzen Sie die bereits existierenden Möglichkeiten im Bereich der digitalen Herstellungsprozesse, um individualisierte Designer-Stühle auch in großen Mengen herstellen zu lassen.

SketchChair – Stuhl Design

Somit greifen sie auch den Trend der Mass Customization auf, der bis jetzt vor allem im Textil-Bereich mit online Angeboten wie Spreadshirt.de oder Youtailor.de erfolgreich umgesetzt worden ist. Die Nachfrage vieler Kunden nach individuell gestaltbaren Produkten hat zur Entwicklung neuer, disruptiver Geschäftsmodelle geführt, die auf Grund ihrer robusten Prozesse die Vorteile und positiven Effekte der Massenproduktion nutzen können.

ScetchChair Stuhl Design

ScetchChair hat ein User-Interface entwickelt, das es dem Nutzer ermöglicht unterschieldiche Parameter beim Design eines Stuhls an die persönlichen Ansprüche an zu passen. Das so genannte „Scetching Interface“ kann online auf der Website des Unternehmens erreicht und genutzt werden. Die beim Designprozess entstandenen Entwürfe können dann in beliebiger Anzahl umgesetzt werden. Die Blaupause des Entwurfs wird in einer Datenbank hinterlegt und wird anderen interessierten Nutzern zur Weiterbearbeitung oder Nutzung zur Verfügung gestellt. Dadurch soll eine umfangreiche Datenbank entstehen, die eine große Anzahl verschiedener Möbel-Designs enthalten soll. In den Worten von SketchChair soll so ein „open-source Ikea Store“ entstehen.

Die Produktion der Möbelstücke wird nicht von Sketchchair übernommen. Das innovative Geschäftsmodell setzt hier auf Kooperationspartner für sämtliche Produktions- und Logistik-Prozesse. Die Online-Plattform Ponoko übernimmt die Rolle der „Möbel Fabrik“. Sämtliche Aufträge, die bei SketchChair eingehen, werden an Ponoko weiter geleitet. Ponoko organisiert im Folgenden die Produktion und den Vertrieb des Produkts. Somit lässt SketchChair immer „on-demand“ produzieren. Der Vorteil für ScetchChair ist, dass werder Kapital in Maschinen noch in Inventar gebunden ist. Das Unternehmen hat lediglich einen Teil der Marge an Ponoko für Produktion und Vertrieb zu zahlen.

SketchChair.cc Prozess

Die Zerteilung der Wertschöpfungsketten verschiedenster Industrien in Ihre einzelnen Primäraktivitäten wird es zukünftig vielen weiteren Projekten ermöglichen, innovative Geschäftsmodelle im Bereich der Mass Customization umzusetzen. Man kann also gespannt sein, wie sich dieser Bereich weiter entwickeln wird.

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UP von Jawbone – gesünder leben durch Armband

Dieses Accessoire hat das Zeug dazu, ein Renner unter Wellness- und Fitness-Fanatikern zu werden. Laut der Herstellerfirma Jawbone soll das Gadget dabei helfen, ein gesünderes Leben zu führen.

Das UP ist ein schmales, elektronisches Armband mit dem unterschiedliche Aktivitäten automatisch aufgezeichnet werden. So können im Zusammenwirken mit einer kostenlosen iPhone App Aktivitäten wie Schritte, Entfernung, verbrannte Kalorien, Tempo und vieles mehr überwacht und ausgewertet werden.

UP Armband von Jawbone

Im Büro erinnert das UP Armband daran sich durch Bewegung in Schwung zu halten. Es können zeitliche Intervalle eingestellt werden, in denen sich das Arband durch Vibrationsalarm meldet und den Träger auffordert sich zu bewegen.

Auch während des Schlafs kann UP genutzt werden, um heraus zu finden, wann Leicht- bzw. Tiefschlafphasen eintreten. Durch leichtes vibrieren des Armbands wird man immer zum optimalen Zeitpunkt geweckt.

Zudem können laut Hersteller die Essgewohnheiten durch Verwendung von UP verbessert werden. So kann man mittels der App nach jeder Malzeit festhalten, wie man sich fühlt. Nach einer gewissen Verwendungszeit wird es dann möglich heraus zu filtern, welche Malzeiten besonders verträglich sind und das Wohlbefinden steigern.

Auch der Netzwerk und Competition Gedanke spielt bei UP eine Rolle. So kann man bei unterschieldichen Aufgaben gegeneinander antreten oder mit Freunden oder Familie kollaborieren.

Das Armband wird in 7 Farben erhältlich sein (Schwarz, Braun, dunkel Rot, helles Rot, Weiß, Silber und Blau). Bei den Größen kann zwischen Small, Medium und Large gewählt werden. Das Armband verfügt über einen integrierten Sensor der von einer Batterie versorgt wird, die das Armband mit Energie für bis zu 10 Tage versorgt. Aufgeladen wird das Band mit einem mitgelieferten USB Adapter. Dieses Kabel kann auch dafür verwendet werden das Armband mit dem iPhone zu synchronisieren.

UP Armband von Jawbone

Das UP Armband kann jetzt über den Onlineshop von Jawbone bestellt werden und kostet 99,99 €.

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